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Aktuelles

Auszeichnung für TelEmergency Kids

Im Januar haben die München Klinik Schwabing und das Klinikum Ebersberg München Ost, damals noch Kreisklinik Ebersberg, den Aufbau einer Kooperation zur besseren Versorgung von Kindernotfällen mittels Telemedizin vereinbart. Jetzt wurde das Projekt TelEmergency Kids, das unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und von Ebersbergs Landrat Robert Niedergesäß steht, von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) mit dem Telemedizinpreis 2025 ausgezeichnet.

Die Kooperationspartner bei einem Treffen in der Kinderklinik Schwabing (von links nach rechts): Dr. Götz Brodermann (Vorsitzender der Geschäftsführung MüK), Dr. Mark Malota (Oberarzt Kinderchirurgie MüK), die Schirmherren Oberbürgermeister Dieter Reiter und Landrat Robert Niedergesäß, Prof. Viktoria Bogner-Flatz (Ärztliche Direktorin und Chefärztin Klinikum Ebersberg München Ost) und Stefan Huber (Geschäftsführer Klinikum Ebersberg München Ost).

Die Kooperationspartner bei einem Treffen in der Kinderklinik Schwabing (von links nach rechts): Dr. Götz Brodermann (Vorsitzender der Geschäftsführung MüK), Dr. Mark Malota (Oberarzt Kinderchirurgie MüK), die Schirmherren Oberbürgermeister Dieter Reiter und Landrat Robert Niedergesäß, Prof. Viktoria Bogner-Flatz (Ärztliche Direktorin und Chefärztin Klinikum Ebersberg München Ost) und Stefan Huber (Geschäftsführer Klinikum Ebersberg München Ost).

Im Januar haben die München Klinik Schwabing und das Klinikum Ebersberg München Ost, damals noch Kreisklinik Ebersberg, den Aufbau einer Kooperation zur besseren Versorgung von Kindernotfällen mittels Telemedizin vereinbart. Jetzt wurde das Projekt TelEmergency Kids, das unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und von Ebersbergs Landrat Robert Niedergesäß steht, von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) mit dem Telemedizinpreis 2025 ausgezeichnet.

Renommierter Preis für Kinderversorgung mit Modellcharakter


Am 11. Juni hat TelEmergency Kids auf dem 15. Nationalen Fachkongress Telemedizin in Berlin den deutschen Telemedizinpreis gewonnen. Das Projekt wurde vom teilnehmenden Fachpublikum auf den 2. Platz gewählt. Die sieben Finalist*innen, die dort ihre Projekte vorstellen durften, waren zuvor von einer Fachjury aus einem bundesweiten Bewerber*innenkreis bewertet und ausgewählt worden. Der Telemedizinpreis wurde im Jahr 2007 von der DGTelemed ins Leben gerufen, um Projektinitiativen und Lösungen aus Deutschland auszuzeichnen, die sich in besonderem Maße in der Telemedizin verdient machen.

Dieter Reiter, Oberbürgermeister Landeshauptstadt München: „TelEmergency Kids setzt ein starkes Zeichen für eine kindgerechte und wohnortnahe Notfallversorgung – auch über Stadtgrenzen hinweg. Ich freue mich sehr, dass diese innovative Zusammenarbeit nun mit dem Telemedizinpreis ausgezeichnet wurde. Sie zeigt, wie wir durch städtisches Engagement und moderne Technik echte Verbesserungen für Familien erreichen können.“

Robert Niedergesäß, Landrat Ebersberg: „Ich bin sehr stolz, dass diese Idee aus Ebersberg und München durch den deutschen Telemedizinpreis ausgezeichnet wurde. Denn TelEmergency Kids hilft den Familien in unserer Region wirklich sehr, das haben die Erfahrungen und Rückmeldungen aus den ersten sechs Monaten auch belegt. Damit wird das medizinische Angebot an unserem Klinikum auch kinder- und familienfreundlicher.“

Prof. Viktoria Bogner-Flatz, Ärztliche Direktorin und Chefärztin Zentrale Notaufnahme im Klinikum Ebersberg München Ost: „Den Vorteil von TelEmergency Kids für Kinder und Jugendliche, die als Notfälle zu uns kommen, erleben wir jeden Tag. Die Auszeichnung für TelEmergency Kids sorgt dafür, dass das Modell bekannter wird und andere Regionen das Konzept übernehmen können.“

Dr. Götz Brodermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der München Klinik: „Wir freuen uns sehr und sind stolz auf diese Auszeichnung, die zeigt, dass unsere Zusammenarbeit bundesweit Modellcharakter hat und Maßstäbe in der gezielten telemedizinischen Vernetzung setzt. Davon profitieren die Patientinnen und Patienten spürbar und wir sind bereits dabei, diese Kooperation auszuweiten.“